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Kulice/Külz

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Beschreibung


Külz/Kulice

von Lisaweta von Zitzewitz
Reihe: Schlösser und Gärten in der Wojewodschaft Westpommern, Heft 1


Das heutige, neoklassizistisch anmutende Herrenhaus, entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Auftrag von Bernhard von Bismarck. Ab 1905 besaß sein Sohn Bernd Külz. Und nach dem Zweiten Weltkrieg war Kulice polnischer landwirtschaftlicher Staatsbetrieb. Nach Auflösung 1992 investierte Philipp von Bismarck, der ursprünglich vorgesehene Erbe, in das Haus, rettete es vor dem Verfall und ließ es bis 1995 erneuern. 1993 gründete er hier die polnische Stiftung »Fundatia Europea Pomerania«, eine Tagungsstätte zur deutsch-polnischen Verständigung, seit 2004 umbenannt in »Europäische Akademie Külz-Kulice«. 2002 wurde die Universität Stettin vertraglich Eigentümerin des Anwesens, die Ende 2012 die Mitnutzung der Akademie aufkündigte. Derzeitig steht 2002 vertraglich eingesetzte Eigentümerin, die Universität von Stettin, das Nutzungsrecht der Akademie kündigte.


Kulice/Külz, Polen, Woiwodschaft Westpommern/Województwo Pomorze Zachodnie
2013, 48 Seiten, 44 Abbildungen, polnisch-deutsch
ISBN 978-83-935718-0-2

Euro 6.—