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Stuck des 17. und 18. Jahrhunderts

Stuck des 17. und 18. Jahrhunderts

Beschreibung

Das Buch widmet sich den konservatorischen Fragen der Sicherung und Festigung, der Reinigung, Ergänzung und Teilrekonstruktion von Stuck.

ICOMOS Deutsches Nationalkomitee
Stuck des 17. und 18. Jahrhunderts
Geschicht · Technik · Erhaltung

Das Buch widmet sich den konservatorischen Fragen der Sicherung und Festigung, der Reinigung, Ergänzung und Teilrekonstruktion von Stuck und Stuckmarmor. Es will differenzierte Kenntnisse der historischen Materialien und Arbeitstechniken vermitteln, so unter anderem die Aufgaben für das Stuckhandwerk in der Nachkriegszeit, die Wiederherstellung zahlloser stuckierter Innenräume in Sakral- und Profanbauten, darunter die Raumfluchten der Münchner Residenz.
28 Beiträge von kompetenten Autoren bieten einen umfassenden Blick auf die Problematik der Stucksicherung und -erhaltung, wobei der Band durch seine Vielfalt an Themen und seine Praxisnähe besticht. So wechseln sich Beiträge zur Geschichte des Stucks und seinen Materialien, zu Stil und Anmutung des Stucks über die Epochen, zu herausragenden Stukkatoren und ihrem Werk ab mit Beiträgen zu ganz praktischen Problemlösungen in der alltäglichen Arbeit des Stuckateurs heute. Unter der Herausgeberschaft von Jürgen Pursche werden aber nicht nur technologische und konservatorische Fragen gestellt, sondern am Beispiel von Ausbildungsstätten, wie der Karthause Mauerbach bei Wien, auch mögliche Perspektiven für das künftige Berufsbild des Stuckateurs vorgestellt.
Der Band entstand im Nachgang zu einer internationalen Tagung 2008 in der Würzburger Residenz mit über 200 Teilnehmern, die von Jürgen Pursche geplant und organisiert und in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen veranstaltet wurde.

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